Prof. Dr. Brigitte Weingart
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit April 2020
Professorin für Medientheorie an der Universität der Künste Berlin (UdK), Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation (Homepage)
2019-2020
Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Medien- und Kulturwissenschaften (Homepage)
2014-2019
Professorin für Medienkulturwissenschaft am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln (Schwerpunkt: Mediengeschichte und Medientheorie, insbesondere der Telemedialität und Audiovision) (Homepage)
WS 2018/19
Vertretung der Professur für Transformationen des Audiovisuellen unter besonderer Berücksichtigung von Gender & Queer Theory an der Ruhr-Universität Bochum (Homepage)
WS 2017/18
Fellow am Internationalen Kolleg Morphomata: Genese, Dynamik und Medialität kultureller Figurationen, Universität zu Köln (Homepage)
2015-2017
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln
Seit 2013
Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Medienwissenschaft (ZfM)
2012-2013
Forschungsstipendiatin (Maria von Linden-Programm
zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen) am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn
2007-2009
Forschungsaufenthalt als Feodor-Lynen-Stipendiatin (Alexander von Humboldt-Stiftung) an der Columbia University, New York
2004-2010
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neuere Literatur und Medien/Film am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn
1999-2004
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg Medien und kulturelle Kommunikation (SFB/FK 427), Universität zu Köln
1999-2001: Einzelprojekt »Text-Bild-Relationen in der Pop-Literatur« im Rahmen eines Teilprojekts über Intermedialität: Text und Bild (A3; Leitung: Prof. Dr. Voßkamp)
2002-März 2004: Fortführung des Projekts, jetzt mit dem Schwerpunkt »Bildzirkulation. Transkriptionen zwischen Literatur und Popkultur« innerhalb des Teilprojekts A3 Text und Bild: Visuelle Kultur und literarische Transkription
2003
Offermann-Hergarten-Preis der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln für die Dissertation
1999
Promotion an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Titel der Arbeit: Ansteckende Wörter. Diskursive Verfahren in der Repräsentation von AIDS. Gutachter: Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp, Prof. Dr. Günter Blamberger
1995-1998
Studentische, dann wissenschaftliche Hilfskraft in der Geschäftsstelle der Interuniversitären Arbeitsgruppe »Sprache, Literatur, Kultur im Wandel ihrer medialen Bedingungen«, Köln (Leitung: Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp)
1994
Master of Arts der Washington University. Titel der Arbeit: Mythos, Sprache, Schrift: Wieder-holungen in Peter Handkes epischer Erzählung Die Wiederholung
1993-1994
Studium an der Washington University in St. Louis
Teaching Assistant am German Department
Fulbright-Stipendium
Teaching Assistant am German Department
Fulbright-Stipendium
1992-1995
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jürgen Lenerz (Deutsche Sprachwissenschaft), Köln
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
1990-1993
Magisterstudiengang an der Universität zu Köln. Hauptfach: Germanistik, Nebenfächer: Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Politikwissenschaft
Mitgliedschaften
Seit 2021
Mitglied im Beirat des Erich-Auerbach-Institute for Advanced Studies, Universität zu Kön (Homepage)
Seit 2017
Regional Chair (Europe) des Fame and Persona Research Consortium (FPRC)
Seit 2017
Mitglied im Beirat der Zeitschrift Texte zur Kunst (TzK)
Seit 2017
Reihenherausgeberin der Reihe communicatio. Kultur Text Medium im de Gruyter-Verlag (gemeinsam mit Jürgen Fohrmann)
2015
Aufnahme in AcademiaNet Expert Database for Outstanding Female Academics (Profil)
European Network for Cinema and Media Studies (NECS)